

Jeder kennt es sich manchmal schlapp und abgeschlagen zu fühlen. Was gegen die Tagesmüdigkeit hilft lesen Sie hier.
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Immer mehr Menschen leiden unter Schlafproblemen – mit gravierenden Folgen. Denn Körper und Psyche benötigen ausreichend Schlaf, um sich zu erholen. Man unterscheidet zwischen kurzfristigen Schlafstörungen, die einige Wochen bis max. drei Monate anhalten können, und chronischen Schlafstörungen, die länger als drei Monate andauern.
Weiterlesen »Etwa ein Drittel der Schlafstörungen weist organische Ursachen auf, bei zwei Drittel bestehen nichtorganische (psychische/emotionale) Ursachen. Organischen Schlafstörungen liegen körperliche Faktoren oder Erkrankungen zugrunde.
Weiterlesen »Ein-, Durch- und Ausschlafstörungen oder eine verringerte Gesamtschlafzeit sind subjektive Hinweise für Schlafstörungen, denn jeder braucht eine andere Stundenzahl an Schlaf, um am nächsten Tag ausgeruht zu sein. Erfahren Sie hier, wann Sie Ihre Schlafprobleme auf jeden Fall ärztlich abklären sollten.
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Erster Ansprechpartner ist zumeist der Hausarzt. Dieser wird eine Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) durchführen, um festzustellen, ob Erkrankungen vorliegen, die Schlafprobleme verursachen können.
Weiterlesen »Aufgrund der vielen verschiedenen Schlafstörungen gibt es nicht eine einzige Behandlungsmethode für alle Schlafstörungen. Manchmal kann es schon helfen, Lebensgewohnheiten umzustellen.
Weiterlesen »Unter Schlafhygiene versteht man bestimmte Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf ermöglichen bzw. fördern. Dazu gehören z. B. die Umgestaltung der Schlafumgebung und das Einüben von Schlafritualen.
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